14.03.2018

Schulinterner Karaokewettbewerb

Der Landesschulrat für Burgenland (LSR) veranstaltet gemeinsam mit dem Landesjugendreferat (LJR) des Amtes der Burgenländischen Landesregierung einen Karaokewettbewerb im schulischen und außerschulischen Bereich und bietet jungen Talenten eine Plattform für öffentliche Auftritte. 
Der Karaokewettbewerb findet auf drei Ebenen statt, wobei der Schul-Karaokewettbewerb die 1. Hürde für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen darstellt. 

Am 5. März fand der Schul-Karaokewettbewerb unter Teilnahme der Schüler und Schülerinnen der NMS und der Höheren Schulen des Hauses statt. Der gemeinsam veranstaltete Wettbewerb hat bereits Tradition, wird schon jahrelang gemeinsam organisiert und sehr gut von den Schülern und Schülerinnen angenommen. 
Eine fachkundige Jury, bestehend aus Musiklehrern des Hauses, bewertet die gesanglichen Darbietungen. 
In der Altersgruppe D (5. und 6. Schulstufe) ging Zoe Spitzer aus der 1b mit dem Song "Wild and Free" als Siegerin hervor. 

Über den 2. Platz freuten sich Melanie Schär aus der 2c mit ihren Tänzerinnen Leonie Mayerhofer, Christine Fröhlich, Chiara Mayerhofer, Sophie Jellschitz und Lea Mayer, die zum "Cup Song" nach einer selbst kreierten Choreographie tanzten. Den 3. Platz belegte Lea Artner aus der 1d mit ihrer Darbietung "Applaus, Applaus". Da jedoch Schär Melanie beim Bezirkskaraoke-Wettbewerb nicht anwesend sein kann, wurde Tristan Ethofer aus der 1d mit dem Song "Let It Go" nachnominiert. 
In der Altersgruppe C (7. und 8. Schulstufe) freuten sich Laura Kozul mit "When I Was Your Man"aus der 3c über Platz 1. Sie gehört mit ihrer tollen Stimme bereits zum 3. Mal zu den Fixstartern beim Bezirks-Karaokewettbewerb. Den 2. Platz belegte Sarah Kovasitz aus der 3c mit " I See Fire" und Drittplatzierte wurde Mara Stricker aus der 3d mit " One Day". 

Laut Landesjugendreferat nimmt der jeweils Erstplatzierte jeder Altersgruppe am Bezirks-Karaokewettbewerb in der Musik-NMS Rosental am 14. März teil. Sollten wenige Schulen am Bezirksbewerb teilnehmen, obliegt es der Organisation, die/den Zweit- bzw. Drittplatzierte/n ebenfalls zu nominieren.