Verkehrserziehung
Verkehrserziehung ist für Schulanfänger wichtig, um ihnen beizubringen, wie sie sich sicher im Straßenverkehr verhalten. Kinder sind aufgrund ihrer begrenzten Wahrnehmungsfähigkeiten besonders gefährdet. Durch Verkehrserziehung lernen sie, Gefahren einzuschätzen, Verkehrsregeln zu befolgen und Unfälle zu vermeiden, was zur Sicherheit beiträgt. Ziel ist es, sie zu selbstständigen und sicheren Verkehrsteilnehmern zu erziehen. Aus diesem Grund arbeitet auch die Polizei mit den Schulen zusammen. So fand am Mittwoch, dem 15. Oktober 2025 eine Verkehrserziehungsaktion an der Volksschule Neuberg im Burgenland statt. Christian Magdits, ausgewiesener und erfahrener Verkehrserziehungsexperte von der Polizeistation in St.Michael übte gemeinsam mit den Kindern der 1. und 2. Schulstufe vor allen die Gefahrenwahrnehmung, da Kinder diese nicht so gut einschätzen können wie die Erwachsenen. Gleichzeitig zielt die Verkehrserziehung direkt darauf ab, das Unfallrisiko zu verringern, indem sie Kindern das richtige Verhalten beim Überqueren der Straße vermittelt. Kinder lernen spielerisch, aber auch durch Übung. Ein wichtiges Ziel ist es, Kinder zu befähigen, ihren Schulweg selbstständig und sicher zu bewältigen. Und hier leisten die vielen Polizisten, die im Rahmen der Verkehrserziehung an die Schulen kommen, eine großartige Arbeit. Diese Leistung muss auch gebührend gewürdigt werden. Danke für diese wichtige und wertvolle Erziehungsarbeit.
