Unsere Projekttage

Schüler:innen erzählen:
"Letzte Woche fuhren meine Klasse und ich auf Projekttage. Auch Frau Lehrerin Kerstin, Frau Lehrerin Pfaller und Frieda waren dabei. Nach ungefähr zwei Stunden stiegen wir in St. Martin/ Raab aus und gingen zum Katamaran bauen. Dort machten wir einen Wettbewerb. Buben gegen Mädchen. Joleen stieg für das Team Mädchen sogar ins kalte Wasser. Doch das Boot blieb in den Steinen stecken. Deswegen gewannen die Buben.

Dann fuhren wir weiter nach Minihof – Liebau. Der Besitzer Max zeigte uns die Zimmer. Sie waren so schön! Nach den leckeren Spaghetti zum Abendessen feierten wir eine Party im Zimmer der Buben. Es war eine Laser – Party. Danach gingen wir alle schlafen.

Am zweiten Tag starteten wir nach dem Frühstück zu einer Wandertour. Eine Frau, die Karina hieß, erklärte uns einiges über Körner und alte Maschinen. Sie führte uns durch den Wald zur Jostmühle. Dort durften wir Pizza backen. Zuerst wuschen wir uns sie Hände. Dann kneteten wir den Teig und formten ihn. Wir belegten den Teig und steckten alle Pizzen in den Ofen. Valentina belege ihre Pizza mit Salamischeiben, Käse und Mais. Um 12:00 Uhr aßen wir vor der Mühle die Pizza. Karina zeigte uns die Mühle. Am Dachboden entdeckten wir den Mühlengeist, der Hugo hieß. Nach ungefähr einer Stunde gingen wir durch den Wald zurück in Richtung Landhofmühle. Dann holten wir uns noch ein Eis und kauften Mitbringsel für unsere Familien. Nico und

Am Abend packten wir die Taschenlampen ein und wanderten zu einem Tierpark, wo verletzte oder verwaiste Tiere wohnen. Gerti zeigte und erzählte uns viel über Vögel und ihre Nutztiere. Konstantin fing einen Hasen ein. Er nannte ihn Fridolin. Valerie, Valentina, Lisa und Hannah streichelten Meerschweinchen. Am Abend gab es eine Kartoffelsuppe beim Lagerfeuer. Die beste Suppe ever! Nach dem leckeren Abendessen las Gerti uns eine Geschichte vor. Dann marschierten wir mit unseren Taschenlampen durch die Dunkelheit zum Hotel.

Am nächsten Tag mussten wir früh aufstehen, weil wir zum Zotter in die Schokoladenfabrik fuhren. Einige Buben verschliefen und mussten sich dann sehr beeilen. In der Fabrik sahen wir, die Schokolade hergestellt wird und durften natürlich kosten. Daniels Lieblingssorte war Himbeere. Es gab über 300 Verkostungsstationen. Dann fuhren wir zum Seilgarten Sonnenland Lutzmannsburg. Stefan, der Besitzer erklärte uns, wie wir sicher klettern konnten. Max, Daniel und Benjamin erreichten zuerst den höchsten Punkt des Parcours. Timea hatte leider Halsschmerzen und konnte nicht klettern. Sie war das Kamerakind und machte Fotos von den anderen Kindern beim Klettern. Um 16:00 Uhr fuhren wir dann mit dem Bus nach Hause.

Das waren super schöne Erlebnisse, von denen wir immer wieder träumen werden.", so der einstimmige Tenor!