22.03.2023

Waldpädagogik

Felelős a tartalomért: Karl Knor

Der 21. März ist der „Internationale Tag des Waldes“. Seit 2012 ist dieses Datum auch der offizielle Aktions- und Thementag der Vereinten Nationen. Wälder schützen und nachhaltig nutzen, anstatt sie zu zerstören, lautet seitdem die Botschaft des jährlich überall auf der Welt begangenen Waldtages. Mit der Bedrohung durch den Klimawandel hat er in den letzten Jahren eine weitere wichtige Bedeutungsdimension bekommen.

In der Volksschule Neuberg machte man sich im Rahmen des Waldpädagogikprojektes, das von DI Daniela Grünauer-Doda geleitet wird, auch auf  Spurensuche in den Wald. Diesmal waren die jungen Waldforscher dem Frühling auf der Spur. Da sich die Welt den Kindern über die Sinne erschließt, konnten sie gerade im Frühlingswald viele Sinneserfahrungen machen. Alles beginnt wieder zu sprießen, die ersten Waldblumen spitzen aus der Erde heraus. Überall kribbelt und krabbelt es, es zwitschert und es flattert, so dass es viel zu entdecken gibt.

Der Wald als Klassenzimmer der Natur hat den Kindern viel Lehrreiches und Informatives zu bieten. Die Kinder genossen diesen Vormittag der Wissensvermittlung im Freien sehr. Und die Jause mitten auf einer Waldwiese hat den Kindern an diesem Tag ganz besonders gut geschmeckt.